Stainz: Interview mit Ina und Uwe

Interview mit Ina und Uwe für Stainz

Wir haben unsere Spitzenkandidatin Ina Ledinski und unseren langjährigen, bewährten Gemeinderat Uwe Begander gefragt:

Welche Themen liegen euch in Stainz besonders am Herzen?

Ina: „Stainz ist so ein lebenswerter Ort! Mir ist Be- wahren wichtig und gleichzeitig zukunftsorientierte Projekte wie sichere Radwege. Wir müssen weiterer Bodenversiegelung und Immobilienspekulationen entgegenwirken und ein Stainz für alle Generationen gestalten.

Uwe: „Für mich ist es wesentlich, die Raumordnung besonders ernst zu nehmen, Energieversorgung, Bodenschutz und Naturgefahren zu berücksichtigen. Dies hat einen großen Einfluss auf das Leben jeder einzelnen Person in unserer Marktgemeinde.

Was habt ihr mit den Stainzer Grünen bisher erreicht oder auf die Beine gestellt?

Uwe: „Wir organisieren Veranstaltungen und setzen uns sehr aktiv im Gemeinderat dafür ein, dass die Bedürfnisse aller Stainzer:innen stärker berücksichtigt werden.

Ina: „Ein besonderes Projekt war z.B. die Information über die Giftigkeit von Zigarettenstummeln, bei der wir auch gratis Döschen als (T)Aschenbecher verteilt haben.

Wie hat dein Weg zu den Grünen begonnen, und was motiviert dich heute noch?

Ina: „Als Teenager wurde ich durch Themen wie sauren Regen und das Waldsterben geprägt. Ein Buch über Greenpeace hat mir gezeigt, dass Engagement positive Veränderungen bewirken kann. Ich fühle mich mitverantwortlich für die Welt, in der wir alle leben und künftige Generationen leben werden.

Uwe: „Ich beschäftige mich schon seit Jahrzehnten mit dem Erhalt von Naturräumen. Meine Motivation kommt aus der Verantwortung gegenüber meinen Kindern und den kommenden Generationen.

Ein Gedanke zur Zukunft von Stainz – was ist dir wichtig?

Uwe: „Eine zukunftsorientierte Vision besonders in den Bereichen Energieversorgung und -verteilung, Mobilität und Klimawandelvorsorge.

Ina: „Ein lebendiges, lebensfrohes Miteinander ge- stalten und pflegen.