Ries
Die Natur in Graz: Lebensraum und Verantwortung
|
Die Wälder und Wildtiere von Graz sind ein wertvolles Gut, das unsere Wertschätzung und Rücksicht verdient. Mit kleinen Maßnahmen können wir alle dazu beitragen, die einzigartige Natur unserer Stadt zu bewahren und zu schützen.
No more „Singing in the Rain“ an der Riesstraße
|
Solange man denken kann, musste man an den öffentlichen Haltestellen an der Riesstraße ohne jeglichen Schutz vor Wind und Wetter auf den Bus warten.
Foodsharing Ragnitz: Ehrenamtliche gesucht
|
Das Begegnungszentrum Ragnitz sucht für die Betreuung des Lebensmittel-Fairteilers Ragnitz
Grüne setzen sich für ein Gutes Klima ein – jetzt Petition unterschreiben
|
Derzeit sammeln Klubobfrau Sandra Krautwaschl und ihr Team Unterschriften für den Schutz von Umwelt und Natur. Denn das wichtigste Umweltschutzgesetz seit Jahrzehnten steht auf EU-Ebene an der Kippe, ...
Beliebter Radcheck macht noch einmal am clim@ Festival halt.
|
Wer den kostenlosen Servicetermin im eigenen Bezirkt verpasst hat,...
Radcheck in Ries
|
Am 2. April findet in Ries wieder ein Radcheck statt.
Filmabend am 6. Juni: Afrikas Kampf gegen die Wüstenbildung
|
Der Film „THE GREAT GREEN WALL“ erzählt von dem ehrgeizigen Klima-Projekt, quer über den afrikanischen Kontinent - von Senegal bis Äthiopien - einen 8.000 km langen Gürtel aus Bäumen zu pflanzen. Am 6. Juni wird er im Haus der Begegnung gezeigt.
Gedenkveranstaltung am 4. April
|
Am 4. April 1945 wurden sieben Wehrmachtssoldaten wegen des Versuchs, zu desertieren, in der Reiterkaserne erschossen. Seit 1995 gibt es jährlich eine Gedenkveranstaltung.
Nachhaltiger Umgang mit Lebensmittel: Ries startet mit seinem ersten Fairteiler
|
Schmerzt es Sie auch, wenn Lebensmittel, die Sie nicht verbrauchen können, unweigerlich im Abfallkübel landen? In Ries gibt es seit Oktober 2023 auf Initiative der Grünen Bezirksgruppe erstmals eine Antwort auf dieses Dilemma: den Fairteiler.
Sicher zu Fuß in Ries.
|
„Daheim im Grünen, daheim im Glück.“ So betrachten nicht nur viele Rieser:innen ihr Zuhause, so sehen es wohl auch etliche Bauträger, die von der attraktiven Lage unseres Bezirks profitieren wollen. Die im letzten Jahrzehnt zunehmend erfolgte Verbauung hat teils gravierende Folgen: